Kurz-InterviewsFür dieses Interview haben wir Anfang 2003 ein paar Fragen an JUK und Peter Mack geschickt. Was sie geantwortet haben, kann man hier nachlesen.
Privat bin ich seit 2001 ausgesprochen glücklich verliebt –
in eine ebenso attraktive wie
Ein Nullnummer-Comeback ist ja nach der Demaskierung wohl eher ausgeschlossen? (Oder könntet ihr euch vorstellen, doch noch einmal aufzutreten?) Wie habt Ihr euch nach eurem letzten Auftritt gefühlt? JUK: Ein Comeback der Nullnummer wird es definitiv
nicht geben. Diese wunderbare Sendung ist glücklich begraben worden.
Ob Geier und Plaschke jemals wieder zu hören sein werden...man
soll ja niemals nie sagen. Denkbar wäre eine kurze Serie à
la „So leben die Stars der Nullnummer“ heute. Geplant ist
das aber nicht. Mal sehen ob uns irgendwann mal der Teufel reitet. Peter Mack: Um ehrlich zu sein: So traurig war ich gar nicht. Es war sehr geil zu sehen, daß noch so viele die Nullnummer kennen und mögen. Trotz allem, irgendwann mußte mal Schluß sein und daß es direkt in Bremen war, war schon klasse. Ein würdiges Ende. Möchtet Ihr den Menschen etwas mitteilen, die sich auf diese Internetseite verirren? JUK: Ja: Wer sich an Gisbert, Hermine, Waldemar und Dankwart erinnert, der kann kein schlechter Mensch sein! Peter Mack: Es ist großartig, daß Ihr Euch noch erinnert. Vielleicht gibt's ja doch noch mal irgendwann eine kurze Wiedergeburt der Nullnummer... Gibt es eine eMail-Adresse, unter der man euch persönlich erreichen kann? Oder habt ihr eine eigene Homepage? JUK: Meine eMail-Adresse lautet: jensuwekrause@web.de Peter Mack: Keine Homepage, E-Mail petmack@web.de Wie findet ihr es, dass es nach so langer Zeit eine Homepage über Die Nullnummer geben wird? JUK: Das finde ich total klasse! Ich denke nämlich auch oft und gerne an diese Zeit zurück. Vieles gerät leider langsam in Vergessenheit. Mit Hilfe der Homepage kann die Ära „Nullnummer“ endlich für die Nachwelt festgehalten werden. Peter Mack: Ach, schon lustig und nett. Und eine Ehre ist es außerdem! (An JUK) Passiert es heute noch manchmal, dass du dich dabei erwischt, wie du wie Gisbert Geier sprichst? JUK: In der Tat! Manchmal mache ich es für Freunde oder Kollegen. Oder wenn ich von Nullnummer-Fans drum gebeten werde. Hin und wieder auch ganz alleine auf dem Klo. Dann sehe ich in die Schüssel und sage: „Scheiße!“ (An Peter) Passiert es heute noch manchmal, dass du dich dabei erwischt, wie du wie Hermine Plaschke sprichst? Peter Mack: Das passiert tatsächlich manchmal noch. Zum Beispiel, wenn ich im Radio irgendwas über ältere Frauen erzähle. Aber da Plaschke in Berlin unbekannt ist, finden's die Leute für den Moment ganz nett - mehr aber nicht. |